
Warum es in Italien Brot zur Pasta gibt
6. August 2025Achtung: Urlaub vom 11. bis zum 23. August 2025
Warum es in Italien Brot zur Pasta gibt – und was Du davon lernen kannst
Kennst Du das italienische Ritual, zur Pasta ein Stück Weißbrot zu reichen? Das hat nichts mit Übertreibung zu tun – sondern mit echtem Genuss! In Italien wird das Brot nicht zur Sättigung serviert, sondern um die köstliche Sauce vom Teller aufzutunken. Dieses Ritual nennt sich „fare la scarpetta“ – wörtlich: „das Schühchen machen“.
Besonders gut: unsere handgemachten Brote, außen knusprig, innen luftig
Mit einem frisch gebackenen Stück Baguette oder Backhaus-Knauzen holst Du das Beste aus Deinem Pastagericht heraus – jeder Tropfen Sauce zählt!
Und damit Du direkt loslegen kannst, kommt hier ein Rezept für ein klassisches Basilikum-Pesto:
🌿 Pesto alla Genovese (klassisch & schnell)
- 1 Topf frisches Basilikum (großer Topf für 2-3 Portionen)
- 50 g geriebener Parmesan
- 30 g Pinienkerne oder Pistazien
- 2 frische Knoblauchzehen, am besten kurz blanchieren für die bessere Bekömmlichkeit
- 80 ml bestes Olivenöl
- Saft oder abgerieben Schale einer halbe Bio-Zitrone
- Salz nach Geschmack
Alle Zutaten im Mörser verarbeiten oder im Mixer pürieren – fertig!
Brot zur Pasta? Ja bitte – für echten Geschmack bis zum letzten Bissen.
Guten Appetit!
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Liebe Grüße sendet Euch Eure Familie Grün
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